Wenn man die Sorgen eines Volkes verstehen will, sind Witze manchmal eine ganz gute Quelle. Daher zwei Witze aus sowjetischer Zeit, die aber bis heute helfen, Menschen zu verstehen:
Über den quantitativen Mangel:
Vater und Sohn trinken zusammen Tee. Da beschwert sich der Sohn: "Papa, der Tee, den wir trinken, schmeckt einfach nicht." Der Vater wird wütend: "Diese Jugend von heute! Dein Großvater hat von diesem Teebeutel getrunken, ich trinke mein ganzes Leben lang von diesem Teebeutel, und da kommst du auf einmal an und beschwerst dich, dass der Tee nicht schmeckt!"
Und über den qualitativen Mangel
Eine Zeitungsmeldung: Zugunglück. Der ganze Güterzug ist abgebrannt. Nur ein Waggon blieb verschont. Dieser Waggon war voller Streichhölzer.
Über den quantitativen Mangel:
Vater und Sohn trinken zusammen Tee. Da beschwert sich der Sohn: "Papa, der Tee, den wir trinken, schmeckt einfach nicht." Der Vater wird wütend: "Diese Jugend von heute! Dein Großvater hat von diesem Teebeutel getrunken, ich trinke mein ganzes Leben lang von diesem Teebeutel, und da kommst du auf einmal an und beschwerst dich, dass der Tee nicht schmeckt!"
Und über den qualitativen Mangel
Eine Zeitungsmeldung: Zugunglück. Der ganze Güterzug ist abgebrannt. Nur ein Waggon blieb verschont. Dieser Waggon war voller Streichhölzer.